GSVI verstand das AKAFÖ gleich als lebendigen Organismus, der den Campus belebt und seine Studenten*innen unterstützt, wärmer als jeder Mentor, mütterlich bemüht. Entlang dieser Tugenden verlief der Gestaltungspfad für Schriften, Formen, Farben und Funktionen. Mit dem Leistungsspektrum als emotionale Referenz entstand so ein schlüssiges und deutlich jüngeres Auftreten des Akademischen Förderwerkes, welches das Wesen der Studentenbetreuung spiegelt.
Wäre das AKAFÖ ein Mensch, so hätte es eine reine Seele, bunt und fürsorglich, warm und herzlich, vor Allem jedoch strukturiert und organisiert. Das der Zielgruppe entsprechende Erscheinungsbild suggeriert nun vertraute Nähe auf Augenhöhe der Studenten*innen und ist ein gestalterischer Mehrwert auf seinen Campi.