Im Jahr 2005 ist Niggemann mit seinen Produkten und Services der Status-Quo der Frische im Ruhrgebiet. Mit der gelieferten Qualität brüsten sich Gastronomen und Profi-Kunden, aber mit Liebeserklärungen wie der Sonntagslieferung verankert sich Niggemann dann endgültig in ihren Herzen. Der seit 1958 modular erweiterte Gebäudekomplex in der Bochumer Speicherstraße wuchs Stück für Stück, entsprach allerdings nicht mehr dem homogenen Produkt- und Serviceangebot. GSVI überarbeitete im Jahre 2005 erstmal das Erscheinungsbild, das 2010 die wegweisende Schwingung für den feinsinnigen Frischegroßmarkt sein sollte. Es entstand ein Gefühl, ein Verständnis von Frische, von Ananas bis Zitrone einheitlich und organisch.
Die von GSVI entwickelte Identität und Erscheinung auf jedem sichtbaren Träger, analog wie digital, ist der optische Zwilling des im Ladenbau verwirklichten Retail-Designs, das ebenfalls durch GSVI konzeptioniert, betreut und realisiert wurde. Es verbindet ausstellende Ästhetik mit szenischer Atmosphäre. Gourmet-Kost für das Auge und den Gaumen, vom Einkauf bis zum Teller. Einheitlich und homogen aus einer Feder.