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Ein weiterer Schritt in eine nachhaltige Zukunft. Der erste MALZERS Freestander.

MALZERS eröffnete in Haltern am See den ersten Freestander im neu entwickelten Ladenbaukonzept. Der Fokus lag hierbei auf verantwortungsvollem unternehmerischen Handeln im Umgang mit Ressourcen. MALZERS als Traditionsunternehmen orientiert seine Ziele mehr und mehr in Richtung Nachhaltigkeit. Darauf ausgerichtete Strategien und unternehmerische Entscheidungen zielen auf „Enkeltauglichkeit“, was bedeutet, kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen.

Unter diesem Aspekt stand auch die Planung des Freestanders mit einer Gesamtfläche von 700 Quadratmetern, die eine Verkaufs- und Caféfläche von 300 Quadratmetern beinhalten. Trotz der aller Widrigkeiten in der Beschaffung von CO2-neutralen Baumaterialien, ist der Hauptbaustoff Holz, ein nachwachsender, urbaner Rohstoff. Allein die Recyclebarkeit macht Holz schon nachhaltiger als viele andere Baumaterialien, denn Holz ist zu 100 % ökologisch abbaubar. Massivbauten mit aufgeklebter Schaumdämmung und aufgeklebten Riemchen sind dagegen nur noch als Sondermüll zu entsorgen. Auch für die Energiebilanz des Gebäudes ist Holz von Vorteil, denn es sorgt für ein gesundes Raumklima, kann Feuchtigkeit regulieren und hat gute Dämmeigenschaften.

Die Planung sieht einen lichtdurchfluteten Caféraum vor, dessen Mobiliar ebenfalls zum großen Teil aus Holz besteht. Das Raumgefühl entspricht dem eines traditionellen Scheunencafés und passt zur Lage im südlichen Münsterland. Hier am Rande der „Haard“, einem geschlossenen Waldgebiet im Naturpark Hohe Mark, direkt am Rande des Ruhrgebietes, treffen sich Wanderer und Radfahrer, deshalb soll die Filiale auch sonn- und feiertags geöffnet bleiben und eine Ladestation für mehrere E-Bikes erhalten.

MALZERS geht hiermit einen weiteren Schritt in der Verwirklichung von 72 Zielen, die das Unternehmen in den Bereichen Qualität, Verpackung, Beschaffung, Regionalität und Gesundheit bis in das Jahr 2025 definiert hat.

Balance zwischen Wert-schöpfung und Nachhaltigkeit. Diese Ansprüche sollte der erste Freestander vereinen.